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Frühe Hilfen – „Kiwi“ Kind

Die Frühen Hilfen in Witten bestehen aus insgesamt vier Bereichen, die sich an werdende Eltern, junge Familien sowie Kinder und Jugendliche richten. Sie beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit alltagspraktische Hilfen, der Förderung der Beziehungs-und Erziehungskompetenz von Müttern und Vätern sowie der Nutzung vorhandener Ressourcen. Beim Programm „Kiwi-Kind“ in Witten Modul I besuchen Familienhebammen die Neugeborenen. Bei diesem Besuch werden die Familien über das Unterstützungsangebot der Stadt informiert. Bis zu sechs Folgebesuche sind möglich.

In verschiedenen Beratungseinrichtungen und in allen Familienzentren finden wö-chentlich Gruppenangebote, Kurse und Informationsveranstaltungen statt. Dadurch wird neben der ganzheitlichen Elternkompetenz insbesondere die Familienselbsthilfe gefördert. Zeitlich befristet werden in dem Programm auch ambulante Hilfen in Form von Patinnen und Paten oder Pflegerinnen und Pflegern eingesetzt. Sie unterstützen die Familien bei Alltagsfragen zur Erziehung, Ernährung oder Behördengängen.

Initiatoren: Stadt Witten und Kooperationspartner

Kooperationspartner: pro familia Witten, DKSB Witten, Lernimpuls Witten, Caritas Witten, Amt für Jugendhilfe und Schule Witten, Integrationsbeauftragte Stadt Witten, EN-Kreis, Lebenshilfe Witten, Paritätischer LV/ Kiss, QuaBeD, aktiv für Ge-sundheit,Trägerverbund Hattingen/ Witten Kindertagesstätten, VHS, AWO-UB-EN, Waldorf-Familienzentrum, Diakonisches Werk EN/Hagen, Viadukt

 

Witten
Projektname:
Frühe Hilfen – „Kiwi“ Kind
Thema/Schwerpunkt:
Zugänge
Alter:
Frühe Kindheit (0-3)
Ort:
Witten
Kontakt:

Gorden Stelmaszyk, Frühe Hilfen/Kind in Witten, Amt für Jugendhilfe und Schule,

gorden.stelmaszyk@stadt-witten.de, 02302 – 5815105