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Schulsozialarbeit nach BuT Schwerpunkt Gewaltprävention und Schulverweigerung

Getragen wird die Arbeit von 53 Schulsozialarbeiter/-innen, die bei acht verschiedenen Trägern beschäftigt sind. Schule, Jugendamt und freie Träger sind zur Umsetzung der Arbeit einen Kooperationsvertrag eingegangen. In Zusammenarbeit zwischen Stadtbetrieb Schulen und dem Jugendamt ist eine Koordinationsstelle mit 2 Koordinatorinnen eingerichtet worden. Hierdurch entwickelt sich eine innovative Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule und damit verbunden auch die ganzheitliche und nachhaltige Präventionsarbeit mit Familien. Die Themen „Gewaltprävention“ und „Schulverweigerung“ werden inhaltlich besonders hervorgehoben. 25 Schulsozialarbeiter/-innen wurden durch eine intensive Schulung zu Konfliktmanager(inne)n Schule/Jugendhilfe ausgebildet. Diese setzen als Multiplikator(inn)en an Schulen eigene Trainingseinheiten um. Schulsozialarbeiter/-innen nach BuT bearbeiten auch das Thema Schulverweigerung.

Präventive Maßnahmen sind hierbei ebenso im Fokus wie die aufsuchende Sozialarbeit. Für diese Aufgabe sind zusätzlich 3 Fachkräfte bei einem freien Träger. tätig. Sie unterstützen in allen Schulen die Fachkräfte, Schüler/-innen und Eltern bei Bedarf. In besonders schwierigen Fällen übernehmen diese Fachkräfte im Rahmen des BuT eigenständig die Beratung und Diagnostik dieser Schulverweigerer.


Initiatoren: Ressort Kinder, Jugend und Familie – Jugendamt und Stadtbetrieb
Schulen der Stadt Wuppertal, Begleitung durch die Steuerungsgruppe Jugendhilfe/ Schule – Erziehung

Kooperationspartner: Schulen, freie Träger der Jugendhilfe, Bergische VHS


Laufzeit: Die Maßnahme ist bis zum 31.03.2014 befristet

Wuppertal
Projektname:
Schulsozialarbeit nach BuT Schwerpunkt Gewaltprävention und Schulverweigerung
Thema/Schwerpunkt:
Kinder stärken
Alter:
Späte Kindheit (6-10)
Ort:
Wuppertal
Kontakt:

Elke Stapff, Koordinatorin für Schulsozialarbeit, Stadtbetrieb Schulen, elke.stapff@

stadt.wuppertal.de, 0202 – 5634677