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Vernetzte Elternbildung und Erziehungsberatung

Die Stadt Hamm ist der Überzeugung, dass es Kindern nur so gut geht, wie es ihren Eltern geht, dass Wissen im Wesentlichen über das Elternhaus vermittelt wird und dass eingreifende Jugendhilfemaßnahmen in der Regel durch Überforderungssituationen der Eltern oder über besonders strittige Trennungs- und Scheidungsverfahren entstehen.Mit zahlreichen Partnern und Initiativen setzt die Stadt hier wichtige Eckpunkte.

Drei Beispiele: 1. Der inhaltliche Zusammenschluss aller Beratungsstellen in Hamm (Erziehungsberatungsstellen, schulpsychologischen Beratungsstellen) zu einem Beratungsdienst. 2. Der fachliche Ansatz von niedrigschwelliger Elternberatung und Elternbildung, wie die Elternbegleitung im Modellprojekt STARK (Eltern und Kinder stärken) beispielsweise in den Kindertageseinrichtungen vor Ort und 3. die Elternbildungsangebote der Elternschule Hamm e.V.

Die Stadt Hamm bietet Elternbildung und Erziehungsberatung für Eltern von Kindern im Alter von -9 Monaten bis zum Übergang Schule - Beruf/Studium an. Sie legt Wert darauf, dass alle eingesetzten pädagogischen Fachkräfte über einen vergleichbaren Wissensstand zu fachlichen Themen und Standards in Hamm verfügen und bietet dazu Weiterbildung an.

Initiatoren: Stadt Hamm, Trägervertreter, Erziehungs- und Bildungseinrichtungen

Kooperationspartner: Kitas, Schulen, Vereine, Ärzte, Kliniken

Hamm
Projektname:
Vernetzte Elternbildung und Erziehungsberatung
Thema/Schwerpunkt:
Eltern stärken
Alter:
altersübergreifend
Ort:
Hamm
Kontakt:

 

Brigitte Wesky, Kinderbeauftragte und Geschäftsführung „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ in Hamm, wesky@stadt.hamm.de, 02381 – 176204

Matthias Bartscher, Leiter Erziehungsdienste, bart-scher@stadt.hamm.de,

02381 –

176180