Fokus liegt auf konkreten Verbesserungen
Konsequente und breite zivilgesellschaftliche Beteiligung in Planung und Umsetzung
Vermeidung von Reibungsverlusten durch Parallelstrukturen
Schaffung verbindlicher Bildungsketten
Im Brunnenstraßen- und Hannibalviertel stehen Kinder bis zum zehnten Lebensjahr sowie deren Eltern im Mittelpunkt des Netzwerkes INFamilie. Insgesamt arbeitet ein Netzwerk aus knapp 60 Akteuren öffentlicher und freier Träger daran, den Kindern gute Chancen in der Schule und auf einen späteren Beruf zu eröffnen. Bildungsketten sollen entwickelt und verbindlich aufgebaut werden. Darüber hinaus wird das Wohnumfeld attraktiver gestaltet. Diese Umfeldverbesserung dient auch Beteili-gungsprozessen und der Kontaktaufnahme zur Zielgruppe.
Zentral sind bei INFamilie Ankerstandorte, wie die Grundschule Kleine Kielstraße.
Aus dem Netzwerk wurden zahlreiche neue Angebote wie Baby-Eltern-Treffs, Bewegungsangebote, Kinderstuben oder auch Sprachförderung geschaffen. Bereits bestehende Angebote wie Willkommensbesuche und Spielplätze werden ausgebaut.
Initiatoren: Grundschule Kleine Kielstraße, AWO, Familien-Projekt, kath. Familien-zentrum, Förderzentrum Diakonisches Werk
Kooperationspartner: Alle im Quartier aktiven sozialen Dienstleister, Initiativen und Zivilgesellschaft