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Familienzentren nach dem „Arnsberger Modell“

Das Besondere am „Arnsberger Modell“ ist die Schaffung einer trägerübergreifenden Struktur für die Gesamtstadt. Auf der Entscheidungsebene ist unter Wahrung der Trägerautonomie eine zentrale trägerübergreifende Steuerungsgruppe eingerichtet worden, die den Prozess vorgibt.


Sie besteht aus Trägervertretern, den Einrichtungsleitungen und Mitarbeitern des Fachbereiches Schule, Jugend und Familie sowie der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Arnsberg. Sie hat drei Aufgaben: Erarbeitung eines Rahmenkonzeptes, allgemeiner Informationsaustausch sowie der schrittweise Transfer der positiven Ergebnisse in die Fläche.

Zur Geschäftsführung dieser Steuerungsgruppe gibt es auf der operativen Ebene eine Geschäftsstelle für Familienzentren im Fachbereich Schule, Jugend und Familie. Die Geschäftsführung bildet die Informationsplattform für das Projekt. Darüber hinaus ist sie für die Ausgestaltung des benötigten Netzwerkes und die praktische Umsetzung der Projektidee in der gesamten Stadt Arnsberg zuständig.

 

Initiatoren:

Fachbereich Schule, Jugend und Familie, Gleichstellungsbeauftragte und Fachausschuss Schule, Jugend und Familie der Stadt Arnsberg, evangelische und katholische Kirchengemeinden in Arnsberg als Träger von Kindertagesstätten

 Kooperationspartner:

Katholische Bildungsstätte Arnsberg, Familienhilfezentrum Marienfrieden, Ärzte, Klinikum (u. a. Elternschule), Gemeindereferenten, Phantasiewerkstatt, Beratungsstellen, Familienbüro, Fachstelle Kindertagespflege und Fachdienst besondere Förderung junger Menschen und ihren Familien der Stadt Arnsberg


Weitere Infos:
www.arnsberg.de/familie/familienzentrum-bewerbung.php

 
 

Arnsberg
Projektname:
Familienzentren nach dem „Arnsberger Modell“
Thema/Schwerpunkt:
Zugänge
Alter:
Späte Kindheit (6-10)
Ort:
Arnsberg